Transparenzhinweis
Meine unterschiedlichen Fähigkeiten und Kenntnisse bringe ich am liebsten gebündelt und medienübergreifend zum Einsatz, trenne dabei die Interessen von Journalismus und PR.
Manchmal ergibt sich die Situation, dass ich als Spezialist über Qualifikationen verfüge, die mal im einen Feld, mal im anderen weiterhelfen können – oder ich aus einer spontanen Begeisterung heraus und dem Wunsch ›voranzubringen‹ eine neue Zusammenarbeit beginne, so etwa mit den Berliner Philharmonikern.
In der »HORIZONT« wurde meine Arbeitsweise so beschrieben: »Bei Herrig wird schnell aus einem Gedanken ein Projekt oder aus einer Idee ein Job. Jüngstes Beispiel: Er recherchiert für einen Artikel über die digitale Transformation in der klassischen Musik, kommt ins Gespräch mit den Berliner Philharmonikern – und arbeitet für sie jetzt als ›Projektleiter Digital Education‹ mit dem Ziel, mehr junge Menschen in klassische Konzerte zu bringen und neue, digitale Zugänge zu Musik und Orchester zu schaffen.«
Dass ich dann zum Beispiel – mit Blick auf ein solches Engagement – als Kulturjournalist keine Konzerte der Berliner Philharmoniker rezensiere, versteht sich von selbst.
Einen Schwerpunkt meiner Arbeit bildet das Bestreben, einen aus meiner Sicht positiven, nachhaltigen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, wie etwa hier, mehr junge Menschen für die von mir hochgeschätzte klassische Musik zu gewinnen. Im Zweifelsfall kann das bedeuten, dass ich – um eigenen Ansprüchen an meine Person und meine Arbeit gerecht zu werden – ggf. journalistische Engagements absagen muss.
Und wenn mich eine politische Stiftung wie zum Beispiel die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit als Experte engagiert, spreche ich immer nur auf Basis meiner persönlichen, parteiunabhängigen Überzeugungen.
Darüber hinaus bin ich Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller (VS) sowie in der Deutschen Journalistinnen- und Journalisten-Union (DJV). Beide sind Teil von ver.di.